01 September 2005
Madhouse - USA 2004
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 86 Min.
Inhalt:
Die Tage der einst reputablen Klinik für seelisch Gestörte "Cunningham Hall" sind gezählt. Zu viele Patienten und zu wenige Dollars ließen die Institution zu einer stinkigen Klapsmühle herunter kommen. Der in Fachkreisen geachtete Dr. Franks (Lance Henriksen) erinnert noch an den Glanz vergangener Zeiten und führt die Einrichtung mit ungebrochen strenger Hand. Da wirbelt die Ankunft des schüchternen Medizinstudenten Clark (Joshua Leonard) plötzlich Staub auf in den luftleeren Fluren. Bald werden die Kollegen Dr. Morton (Leslie Jordan) und Oberschwester Hendricks (Dendrie Taylor) ermordet aufgefunden. Patienten flippen immer häufiger aus, und selbst Clark wird von makabren Visionen geplagt, die ihn an seiner Gesundheit zweifeln lassen. Einzig Ben, viele Stockwerke tiefer bei den hoffnungslosen Fällen im "Irrenloch" lebendig begraben, scheint den Schlüssel zu den Geheimnissen von Cunningham Hall in der Hand zu halten.
Kritik:
Klassischer Horrorfilm, der den Zuschauer rätseln lässt, wer der mysteriöse Killer ist, und dabei ein paar falsche Fährten bereitlegt. Allerdings fehlte es mir etwas an Spannung und Gore. Die Irrenhaus-Atmospäre ist ganz gut gemacht.
Die Auflösung fand ich recht gut, obwohl ich das in letzter Zeit erstaunlich oft gesehen habe.
Insgesamt Durchschnitt.
Meinung meines Kollegen Oleg "the Bum" :
"Ganz okay, 4-5 Punkte."
Screenshot: Die Oberschwester kriegt eine Elektro-Schock-Therapie...
angeschaut am: 31.8.2005
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten
Laufzeit: ca. 86 Min.
Inhalt:
Die Tage der einst reputablen Klinik für seelisch Gestörte "Cunningham Hall" sind gezählt. Zu viele Patienten und zu wenige Dollars ließen die Institution zu einer stinkigen Klapsmühle herunter kommen. Der in Fachkreisen geachtete Dr. Franks (Lance Henriksen) erinnert noch an den Glanz vergangener Zeiten und führt die Einrichtung mit ungebrochen strenger Hand. Da wirbelt die Ankunft des schüchternen Medizinstudenten Clark (Joshua Leonard) plötzlich Staub auf in den luftleeren Fluren. Bald werden die Kollegen Dr. Morton (Leslie Jordan) und Oberschwester Hendricks (Dendrie Taylor) ermordet aufgefunden. Patienten flippen immer häufiger aus, und selbst Clark wird von makabren Visionen geplagt, die ihn an seiner Gesundheit zweifeln lassen. Einzig Ben, viele Stockwerke tiefer bei den hoffnungslosen Fällen im "Irrenloch" lebendig begraben, scheint den Schlüssel zu den Geheimnissen von Cunningham Hall in der Hand zu halten.
Kritik:
Klassischer Horrorfilm, der den Zuschauer rätseln lässt, wer der mysteriöse Killer ist, und dabei ein paar falsche Fährten bereitlegt. Allerdings fehlte es mir etwas an Spannung und Gore. Die Irrenhaus-Atmospäre ist ganz gut gemacht.
Die Auflösung fand ich recht gut, obwohl ich das in letzter Zeit erstaunlich oft gesehen habe.
Insgesamt Durchschnitt.
Meinung meines Kollegen Oleg "the Bum" :
"Ganz okay, 4-5 Punkte."
Screenshot: Die Oberschwester kriegt eine Elektro-Schock-Therapie...
angeschaut am: 31.8.2005
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten