27 Dezember 2005
Impostor - USA 2002
OFDB-Link
Genre(s): SciFi / Thriller
Laufzeit: ca. 92 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Inhalt:
Im Jahr 2079 herrscht Krieg zwischen den Menschen und Aliens. Der für die Regierung arbeitende Wissenschaftler Spencer Olham (Gary Sinise) hat eine Waffe entwickelt, mit der die Menschheit den Kampf gewinnen könnte. Als er verdächtigt wird, ein getarnter Alien-Spion zu sein, muss Spencer fliehen. Verzweifelt versucht er, seine Unschuld zu beweisen.
Kritik:
Eine Kurzgeschichte von Philip K. Dick wurde hier verfilmt. Aber es fiel sichtlich schwer die Story auf Spielfilmlänge zu strecken. Zu Beginn gibt es eine kleine Einführung zur Situation und man lernt den Helden kennen. Danach verbringt er den grössten Teil des Films auf der Flucht, was anfangs noch recht spannend ist, dann aber doch ziemlich ermüdend wird.
Rausgerissen wird der Film dann aber vom Ende, das einerseits zu erahnen ist, andererseits dann aber doch überraschend kommt.
Schauspielerisch kann man sicher nicht meckern, obwohl die Charaktere nicht 100% stimmig ausgearbeitet sind. Vor allem Major Hathaway, gespielt von Vincent D'Onofrio, der im Auftrag der Spionageabwehr den Helden jagt, ist zu Anfang ein skrupelloser Fiesling und wandelt sich zum Schluss plötzlich in einen halbwegs verständnisvollen Menschen.
Die Umsetzung der Zukunft ist durch ein geschätztes Budgets von 40 Mio. Dollar (lt. IMDB) ganz gut gelungen, allerdings habe ich dem Film das Geld nicht oft angesehen. Er wirkt wie eine gehobene Version einer Folge von Outer Limits.
Fazit: Passabler SciFi-Thriller, der einem sicher nicht gross im Gedächtnis bleibt. Die auf dem Cover zitierten Verfilmungen von Philip K. Dick Geschichten sind dieser eindeutig vorzuziehen (Nämlich Total Recall, Minority Report und natürlich Blade Runner).
Screenshots: Spencer Olham (Gary Sinise) wird plötzlich gejagt.
Unterstützung bekommt er von Cale (Mekhi Phifer).
angeschaut am: 26.12.2005
Normale Wertung: 5 von 10 Punkten
Genre(s): SciFi / Thriller
Laufzeit: ca. 92 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Inhalt:
Im Jahr 2079 herrscht Krieg zwischen den Menschen und Aliens. Der für die Regierung arbeitende Wissenschaftler Spencer Olham (Gary Sinise) hat eine Waffe entwickelt, mit der die Menschheit den Kampf gewinnen könnte. Als er verdächtigt wird, ein getarnter Alien-Spion zu sein, muss Spencer fliehen. Verzweifelt versucht er, seine Unschuld zu beweisen.
Kritik:
Eine Kurzgeschichte von Philip K. Dick wurde hier verfilmt. Aber es fiel sichtlich schwer die Story auf Spielfilmlänge zu strecken. Zu Beginn gibt es eine kleine Einführung zur Situation und man lernt den Helden kennen. Danach verbringt er den grössten Teil des Films auf der Flucht, was anfangs noch recht spannend ist, dann aber doch ziemlich ermüdend wird.
Rausgerissen wird der Film dann aber vom Ende, das einerseits zu erahnen ist, andererseits dann aber doch überraschend kommt.
Schauspielerisch kann man sicher nicht meckern, obwohl die Charaktere nicht 100% stimmig ausgearbeitet sind. Vor allem Major Hathaway, gespielt von Vincent D'Onofrio, der im Auftrag der Spionageabwehr den Helden jagt, ist zu Anfang ein skrupelloser Fiesling und wandelt sich zum Schluss plötzlich in einen halbwegs verständnisvollen Menschen.
Die Umsetzung der Zukunft ist durch ein geschätztes Budgets von 40 Mio. Dollar (lt. IMDB) ganz gut gelungen, allerdings habe ich dem Film das Geld nicht oft angesehen. Er wirkt wie eine gehobene Version einer Folge von Outer Limits.
Fazit: Passabler SciFi-Thriller, der einem sicher nicht gross im Gedächtnis bleibt. Die auf dem Cover zitierten Verfilmungen von Philip K. Dick Geschichten sind dieser eindeutig vorzuziehen (Nämlich Total Recall, Minority Report und natürlich Blade Runner).
Screenshots: Spencer Olham (Gary Sinise) wird plötzlich gejagt.
Unterstützung bekommt er von Cale (Mekhi Phifer).
angeschaut am: 26.12.2005
Normale Wertung: 5 von 10 Punkten