09 Dezember 2005
Männerzirkus - USA 2001
OFDB-Link
Genre(s): Romantik / Komödie
Laufzeit: ca. 96 Min.
Alterseinstufung: FSK 12
Inhalt:
Männer sind wie Stiere. Haben sie einmal eine Kuh bestiegen, denken sie nicht daran, diese noch einmal zu beglücken. Genauso wie eines dieser verlassenen Rindviecher kommt sich Jane Goodale (Ashley Judd) vor, als sie von ihrem Traummann, dem hinreißenden TV-Produzenten Ray Brown (Greg Kinnear), vor die Tür gesetzt wird. Kollege Eddie (Hugh Jackman), in dessen Wohnung Jane erst mal Unterschlupf findet, treibt's sogar noch toller. Daraufhin veröffentlicht die leidgeprüfte Großstädterin in einem Männermagazin ihre vernichtenden Beziehungstheorien und sorgt so für gehörigen Wirbel.
Kritik:
Der Film bietet die altbekannten Handlungsmerkmale, "inspiriert" von diversen früheren Liebesfilmen.
Da wäre die Hauptfigur Jane. Beruflich erfolgreich, aber nicht ausgelastet. Vom einen Typ abserviert und gezwungen mit einem Macho zu leben, den sie nicht leiden kann. Da kommen ihr tolle Ideen zu Beziehungen, die sie unter Pseudonym in einer Zeitschrift veröffentlicht. Diese wiederum schlagen super ein und nun wollen alle ein Interview mit dem Pseudonym, während sich langsam rausstellt, dass sie sich vielleicht doch geirrt hat.
Ja wie gesagt, alles schon zuhauf dagewesen. Vor allem das Ratgeber-Pseudonym findet man in diversen Filmen.
Die Liebesverwicklungen sind absolut vorhersehbar und in keinster Weise überraschend.
Bleibt noch eine wirklich gute Besetzung um den Film rauszureissen. Dies gelingt aber nicht wirklich - man hat alle Beteiligten schon weitaus besser und motivierter gesehen.
Selbst mich als Fan von Ashley Judd konnte der Film nicht wirklich überzeugen. Ein schwacher Vertreter seines Genres, der nur dank des Staraufgebots interessant ist.
Screenshots: Ray (Greg Kinnear) und Jane (Ashley Judd).
Eddie (Hugh Jackman) und Jane (Ashley Judd).
angeschaut am: 6.12.2005
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten
Genre(s): Romantik / Komödie
Laufzeit: ca. 96 Min.
Alterseinstufung: FSK 12
Inhalt:
Männer sind wie Stiere. Haben sie einmal eine Kuh bestiegen, denken sie nicht daran, diese noch einmal zu beglücken. Genauso wie eines dieser verlassenen Rindviecher kommt sich Jane Goodale (Ashley Judd) vor, als sie von ihrem Traummann, dem hinreißenden TV-Produzenten Ray Brown (Greg Kinnear), vor die Tür gesetzt wird. Kollege Eddie (Hugh Jackman), in dessen Wohnung Jane erst mal Unterschlupf findet, treibt's sogar noch toller. Daraufhin veröffentlicht die leidgeprüfte Großstädterin in einem Männermagazin ihre vernichtenden Beziehungstheorien und sorgt so für gehörigen Wirbel.
Kritik:
Der Film bietet die altbekannten Handlungsmerkmale, "inspiriert" von diversen früheren Liebesfilmen.
Da wäre die Hauptfigur Jane. Beruflich erfolgreich, aber nicht ausgelastet. Vom einen Typ abserviert und gezwungen mit einem Macho zu leben, den sie nicht leiden kann. Da kommen ihr tolle Ideen zu Beziehungen, die sie unter Pseudonym in einer Zeitschrift veröffentlicht. Diese wiederum schlagen super ein und nun wollen alle ein Interview mit dem Pseudonym, während sich langsam rausstellt, dass sie sich vielleicht doch geirrt hat.
Ja wie gesagt, alles schon zuhauf dagewesen. Vor allem das Ratgeber-Pseudonym findet man in diversen Filmen.
Die Liebesverwicklungen sind absolut vorhersehbar und in keinster Weise überraschend.
Bleibt noch eine wirklich gute Besetzung um den Film rauszureissen. Dies gelingt aber nicht wirklich - man hat alle Beteiligten schon weitaus besser und motivierter gesehen.
Selbst mich als Fan von Ashley Judd konnte der Film nicht wirklich überzeugen. Ein schwacher Vertreter seines Genres, der nur dank des Staraufgebots interessant ist.
Screenshots: Ray (Greg Kinnear) und Jane (Ashley Judd).
Eddie (Hugh Jackman) und Jane (Ashley Judd).
angeschaut am: 6.12.2005
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten