26 Januar 2006
Abandon - USA 2002
OFDB-Link
Genre(s): Drama / Mystery / Thriller
Laufzeit: ca. 95 Min.
Altersempfehlung: FSK 16
Inhalt:
Es läuft glänzend für Studentin Katie (Katie Holmes). Den erfolgreichen Abschluss ihrer College-Karriere hat sie so gut wie in der Tasche. Da steht plötzlich Polizist Handler (Benjamin Bratt) vor ihrer Tür. Er ist auf der Suche nach Katies ehemaligem Freund Embry (Charlie Hunnam), der vor zwei Jahren spurlos verschwand. Bald machen düstere Visionen Katies Leben zur Hölle.
Kritik:
Katie Holmes in einer Rolle, die ihr auf den Leib geschrieben scheint. Gerne nehmen wir ihr von Anfang an die Elite-Studentin ab, die einzig in der Beziehung zu dem geheimnisvollen Enfant Terrible Embry keine Lösung weiss.
Ihre zunehmende geistige Verstörung wird dabei super vermittelt. Der Zuschauer kann ebenfalls nicht mehr unterscheiden, ob das Ganze nun Einbildung oder Realität ist. Dies wird ja öfter versucht, aber in diesem Film funktioniert es auch hervorragend.
Sehr glaubhaft auch das Umfeld von Katie - die angeblich guten Freunde wissen eigentlich wenig von ihr und die Freundschaften entpuppen sich als oberflächliche Bekanntschaften.
Wirklich gut gelungen, wie der Film einen im Dunklen lässt. So erfährt man Stück für Stück etwas mehr, was teilweise die Ungewissheit noch steigert, um das Ganze in einem überraschenden Finale enden zu lassen. Letzteres kommt sicher für versierte Zuschauer weniger überraschend, was ich aber nicht allzu negativ finde.
Fazit: Kurzweiliger und spannender Psychotrip.
Screenshots: Die Vorzeigestudentin Katie (Katie Holmes)...
...verliebt sich in das Enfant Terrible Embry (Charlie Hunnam).
Ein Cop (Benjamin Bratt) versucht dessen Verschwinden aufzuklären.
angeschaut am: 28.12.2005
Normale Wertung: 7 von 10 Punkten
Genre(s): Drama / Mystery / Thriller
Laufzeit: ca. 95 Min.
Altersempfehlung: FSK 16
Inhalt:
Es läuft glänzend für Studentin Katie (Katie Holmes). Den erfolgreichen Abschluss ihrer College-Karriere hat sie so gut wie in der Tasche. Da steht plötzlich Polizist Handler (Benjamin Bratt) vor ihrer Tür. Er ist auf der Suche nach Katies ehemaligem Freund Embry (Charlie Hunnam), der vor zwei Jahren spurlos verschwand. Bald machen düstere Visionen Katies Leben zur Hölle.
Kritik:
Katie Holmes in einer Rolle, die ihr auf den Leib geschrieben scheint. Gerne nehmen wir ihr von Anfang an die Elite-Studentin ab, die einzig in der Beziehung zu dem geheimnisvollen Enfant Terrible Embry keine Lösung weiss.
Ihre zunehmende geistige Verstörung wird dabei super vermittelt. Der Zuschauer kann ebenfalls nicht mehr unterscheiden, ob das Ganze nun Einbildung oder Realität ist. Dies wird ja öfter versucht, aber in diesem Film funktioniert es auch hervorragend.
Sehr glaubhaft auch das Umfeld von Katie - die angeblich guten Freunde wissen eigentlich wenig von ihr und die Freundschaften entpuppen sich als oberflächliche Bekanntschaften.
Wirklich gut gelungen, wie der Film einen im Dunklen lässt. So erfährt man Stück für Stück etwas mehr, was teilweise die Ungewissheit noch steigert, um das Ganze in einem überraschenden Finale enden zu lassen. Letzteres kommt sicher für versierte Zuschauer weniger überraschend, was ich aber nicht allzu negativ finde.
Fazit: Kurzweiliger und spannender Psychotrip.
Screenshots: Die Vorzeigestudentin Katie (Katie Holmes)...
...verliebt sich in das Enfant Terrible Embry (Charlie Hunnam).
Ein Cop (Benjamin Bratt) versucht dessen Verschwinden aufzuklären.
angeschaut am: 28.12.2005
Normale Wertung: 7 von 10 Punkten