10 Januar 2006
Drumline - USA 2002
OFDB-Link
Genre(s): Drama / Sport / Musik
Laufzeit: ca. 113 Min.
Alterseinstufung: FSK 6
Inhalt:
Der in Harlem aufgewachsene Devon (Nick Cannon) erhält ein Musikstipendium an der renommierten A&T Universität in Atlanta. Der begnadete Drummer soll die Marching Band unterstützen, die beim Football die Fans bei Laune hält und bei Wettbewerben gegen andere Unis antritt. Doch der ungestüme Trommler muss schnell lernen, dass im Team kein Platz für geniale Einzelgänger wie ihn ist.
Kritik:
Der x-te Aufguss des alten Schemas: Talentierter Sportler (in diesem Fall Trommler) kommt in ein neues Team, muss sich unterordnen, obwohl er so gut ist, verliebt sich, fliegt aus dem Team, ist verzweifelt und wird dann doch wieder aufgenommen, um seinem Team im grossen Finale den Sieg zu holen.
Bloss leider diesmal ohne interessante Sportart und ohne sympathische Darsteller. Stattdessen herrscht von Anfang an ziemliche Langeweile, wenn der Spielmannszug (mit dem man in dieser Form als Deutscher wenig anfangen kann) so hart wie eine Ausbildung zum Navy Seal daherkommt. Alle nehmen sich furchtbar ernst, während ich mich frage, wer an amerikanischen Unis eigentlich was lernt, ohne ein "hauptamtliches" Sport-/Musik-Stipendium.
Dieser Film ist sicher eine nette Hommage an solche Spielmannszüge, aber für mich eine echte Qual ihn anzusehen, noch dazu bei der langen Laufzeit. 2 Punkte.
Screenshots: Spielmannszug oder Marine Corps?
angeschaut am: 7.01.2006
Normale Wertung: 2 von 10 Punkten
Genre(s): Drama / Sport / Musik
Laufzeit: ca. 113 Min.
Alterseinstufung: FSK 6
Inhalt:
Der in Harlem aufgewachsene Devon (Nick Cannon) erhält ein Musikstipendium an der renommierten A&T Universität in Atlanta. Der begnadete Drummer soll die Marching Band unterstützen, die beim Football die Fans bei Laune hält und bei Wettbewerben gegen andere Unis antritt. Doch der ungestüme Trommler muss schnell lernen, dass im Team kein Platz für geniale Einzelgänger wie ihn ist.
Kritik:
Der x-te Aufguss des alten Schemas: Talentierter Sportler (in diesem Fall Trommler) kommt in ein neues Team, muss sich unterordnen, obwohl er so gut ist, verliebt sich, fliegt aus dem Team, ist verzweifelt und wird dann doch wieder aufgenommen, um seinem Team im grossen Finale den Sieg zu holen.
Bloss leider diesmal ohne interessante Sportart und ohne sympathische Darsteller. Stattdessen herrscht von Anfang an ziemliche Langeweile, wenn der Spielmannszug (mit dem man in dieser Form als Deutscher wenig anfangen kann) so hart wie eine Ausbildung zum Navy Seal daherkommt. Alle nehmen sich furchtbar ernst, während ich mich frage, wer an amerikanischen Unis eigentlich was lernt, ohne ein "hauptamtliches" Sport-/Musik-Stipendium.
Dieser Film ist sicher eine nette Hommage an solche Spielmannszüge, aber für mich eine echte Qual ihn anzusehen, noch dazu bei der langen Laufzeit. 2 Punkte.
Screenshots: Spielmannszug oder Marine Corps?
angeschaut am: 7.01.2006
Normale Wertung: 2 von 10 Punkten