20 Mai 2006
Dead End - FRA/USA 2003
OFDB-Link
Genre(s): Horror / Mystery / Thriller
Laufzeit: ca. 80 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Inhalt:
Wie jedes Jahr und mit gemischten Erwartungen reist die vierköpfige Familie Harrington zu Weihnachten zu Muttis Verwandten auf's Land, diesmal zur Abwechslung mit Töchterchens neuem Lebensabschnittsgefährten im Gepäck und auf einer neuen, angeblich kürzeren Route. Dort, in undurchdringlichem Tann fernab jeder beleuchteten Zivilisation, läuft die Fahrt nach einem fast fatalen beinahe-Zusammenstoß seltsam schaurig aus den Fugen, und wird Familienmitglied nach Familienmitglied vom Sensenmann geholt.
Kritik:
Dead End ist ein kleiner, gemeiner Horrorfilm. Eher zurückhaltende Gewaltdarstellung, aber doch recht krasse Momente und was eigentlich am wichtigsten ist, eine gruselige Atmosphäre. Lange rätselt man, wer oder was hinter den Tötungen steckt und ob es überhaupt einen Ausweg gibt.
Wenn dann nach der knackig-kurzen Laufzeit die Auflösung kommt, dann ist das eine Überraschung, die das vorher Gesehene in ein komplett anderes Licht rückt und mir persönlich gut gefiel.
Die Rollen sind prima besetzt. Durch ihre ständigen Streitereien wirken die Familienmitglieder umso realistischer in dem sonst eher gruslig-surrealen Szenario.
All das macht Dead End zu einem Geheimtipp aus dem Low-Budget-Bereich und gibt eine Wertung von 7 Punkten.
Screenshots: Friede, Freude, Familienausflug.
Doch einer nach dem anderen werden die Familienmitglieder entführt...
...und hingemetzelt.
angeschaut am: 14.05.2006
Normale Wertung: 7 von 10 Punkten
Genre(s): Horror / Mystery / Thriller
Laufzeit: ca. 80 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Inhalt:
Wie jedes Jahr und mit gemischten Erwartungen reist die vierköpfige Familie Harrington zu Weihnachten zu Muttis Verwandten auf's Land, diesmal zur Abwechslung mit Töchterchens neuem Lebensabschnittsgefährten im Gepäck und auf einer neuen, angeblich kürzeren Route. Dort, in undurchdringlichem Tann fernab jeder beleuchteten Zivilisation, läuft die Fahrt nach einem fast fatalen beinahe-Zusammenstoß seltsam schaurig aus den Fugen, und wird Familienmitglied nach Familienmitglied vom Sensenmann geholt.
Kritik:
Dead End ist ein kleiner, gemeiner Horrorfilm. Eher zurückhaltende Gewaltdarstellung, aber doch recht krasse Momente und was eigentlich am wichtigsten ist, eine gruselige Atmosphäre. Lange rätselt man, wer oder was hinter den Tötungen steckt und ob es überhaupt einen Ausweg gibt.
Wenn dann nach der knackig-kurzen Laufzeit die Auflösung kommt, dann ist das eine Überraschung, die das vorher Gesehene in ein komplett anderes Licht rückt und mir persönlich gut gefiel.
Die Rollen sind prima besetzt. Durch ihre ständigen Streitereien wirken die Familienmitglieder umso realistischer in dem sonst eher gruslig-surrealen Szenario.
All das macht Dead End zu einem Geheimtipp aus dem Low-Budget-Bereich und gibt eine Wertung von 7 Punkten.
Screenshots: Friede, Freude, Familienausflug.
Doch einer nach dem anderen werden die Familienmitglieder entführt...
...und hingemetzelt.
angeschaut am: 14.05.2006
Normale Wertung: 7 von 10 Punkten