05 Mai 2006
Die Reise der Pinguine - FRA 2005
OFDB-Link
Genre(s): Dokumentation / Tierfilm
Laufzeit: ca. 86 Min.
Alterseinstufung: FSK 0
Inhalt:
In Kolonien von sechs- bis achttausend Tieren leben die stattlichen, in ihrer charakteristischen Form und Färbung ausgesprochen würdevoll wirkenden Kaiserpinguine in den lebensfeindlichen Weiten der Antarktis. Dort brüten sie ausgerechnet im tiefsten Winter bei minus 40 Grad ihre Eier aus, um dann, stets bedroht von allerlei Naturwidrigkeiten und Fressfeinden, in endlosen Wanderprozessionen vom Gelege zum Meer und retour ihre Brut mit frischem Fisch und Krill zu versorgen.
Kritik:
Der bis dato kommerziell erfolgreichste Dokumentarfilm ist eine Ode an die Kaiserpinguine.
Wir begleiten sie auf ihrer entbehrungsreichen Reise zu ihren Brutstätten. Dabei bekommt man eindrucksvoll zu Gesicht, wie schön und ausgeklügelt die Natur ist. Die Pinguine wählen sich ihre Partner, denen sie dann auch treu bleiben und gemeinsam kümmern sie sich um den Nachwuchs.
Das alles wird mit wunderschönen Bildern gezeigt, die wirklich aussergewöhnlich hohe Qualität haben - man ist ja von den Tierdokus im Fernsehen sowas nicht unbedingt gewohnt.
Auch die Untermalung mit einem atmosphärischen Soundtrack und Songs mit Feen-Gesang passt sehr gut zu den anrührenden Bildern, die zugleich die Härte und die Schönheit der Natur und des Überlebenskampfes zeigen.
Einziger Punkt, an dem sich wohl die Geister scheiden dürften, sind die Sprecher. So kommen Mama, Papa und Kind der Pinguinfamilie zu Wort und kommentieren das Geschehen aus ihrer Sicht. Das klingt teilweise schwülstig und übertrieben. Es gibt dem Film aber auch eine ungewöhnliche Note.
Fazit: Tolle Bilder, die einen mit diesen sympathischen Tieren mitfühlen lassen.
Screenshots:
angeschaut am: 3.05.2006
Normale Wertung: 7 von 10 Punkten
Genre(s): Dokumentation / Tierfilm
Laufzeit: ca. 86 Min.
Alterseinstufung: FSK 0
Inhalt:
In Kolonien von sechs- bis achttausend Tieren leben die stattlichen, in ihrer charakteristischen Form und Färbung ausgesprochen würdevoll wirkenden Kaiserpinguine in den lebensfeindlichen Weiten der Antarktis. Dort brüten sie ausgerechnet im tiefsten Winter bei minus 40 Grad ihre Eier aus, um dann, stets bedroht von allerlei Naturwidrigkeiten und Fressfeinden, in endlosen Wanderprozessionen vom Gelege zum Meer und retour ihre Brut mit frischem Fisch und Krill zu versorgen.
Kritik:
Der bis dato kommerziell erfolgreichste Dokumentarfilm ist eine Ode an die Kaiserpinguine.
Wir begleiten sie auf ihrer entbehrungsreichen Reise zu ihren Brutstätten. Dabei bekommt man eindrucksvoll zu Gesicht, wie schön und ausgeklügelt die Natur ist. Die Pinguine wählen sich ihre Partner, denen sie dann auch treu bleiben und gemeinsam kümmern sie sich um den Nachwuchs.
Das alles wird mit wunderschönen Bildern gezeigt, die wirklich aussergewöhnlich hohe Qualität haben - man ist ja von den Tierdokus im Fernsehen sowas nicht unbedingt gewohnt.
Auch die Untermalung mit einem atmosphärischen Soundtrack und Songs mit Feen-Gesang passt sehr gut zu den anrührenden Bildern, die zugleich die Härte und die Schönheit der Natur und des Überlebenskampfes zeigen.
Einziger Punkt, an dem sich wohl die Geister scheiden dürften, sind die Sprecher. So kommen Mama, Papa und Kind der Pinguinfamilie zu Wort und kommentieren das Geschehen aus ihrer Sicht. Das klingt teilweise schwülstig und übertrieben. Es gibt dem Film aber auch eine ungewöhnliche Note.
Fazit: Tolle Bilder, die einen mit diesen sympathischen Tieren mitfühlen lassen.
Screenshots:
angeschaut am: 3.05.2006
Normale Wertung: 7 von 10 Punkten