13 September 2006
Masters of Horror S01E12 - Haeckel's Tale - USA 2006
OFDB-Link
IMDB-Link zu dieser Episode
Genre(s): Horror
Laufzeit: ca. 60 Min.
Alterseinstufung: FSK 18
Inhalt:
Ernst Haeckel (Derek Cecil) ist ein junger Mann, der den Traum hat, Menschen mit Hilfe von modernen Methoden wieder zum Leben zu erwecken. Der obskure Professor Montesquino (Jon Polito) hingegen bedient sich lieber der alten Methoden der Nekromantik, um die Toten wieder auferstehen zu lassen.
Als die beiden und ein seltsames Pärchen aufeinandertreffen, entwickelt sich eine beängstigende, merkwürdige Beziehung aus Lust und Begierde...
Kritik:
Mir kam Haeckel's Tale ein wenig in die Länge gezogen vor. Es vergeht zuviel Zeit, bis es mit dem Horror losgeht. Die Geschichte selber ist dabei nicht sagenhaft originell, aber ausreichend, um ein recht glaubhaftes Szenario aus dem 19. Jahrhundert zu schaffen. Es gibt den üblichen "mad scientist", der wieder mal an Dinge rührt, die man besser sein lassen sollte.
Zum Schluß gibt es erneut eine schöne Frau nackig (scheint bei dieser Serie ein Pflichtkriterium zu sein). Die Sexszene, ein Zombie-Gangbang auf dem Friedhof, ist dabei schon recht starker Tobak für so eine Serie und der eigentliche Höhepunkt dieser Folge.
Die sich anschliessenden Splattereien wirken etwas gezungen hinterhergeschoben, erfreuen aber doch das Herz eines jeden Gorehounds.
Kurzum eine durchschnittliche Episode der Masters of Horror.
Screenshots: Medizin Student Haeckel wohnt einer Anatomie-Stunde bei.
Zombie-Gangbang 1
Zombie-Gangbang 2
angeschaut am: 6.08.2006
Normale Wertung: 5 von 10 Punkten
IMDB-Link zu dieser Episode
Genre(s): Horror
Laufzeit: ca. 60 Min.
Alterseinstufung: FSK 18
Inhalt:
Ernst Haeckel (Derek Cecil) ist ein junger Mann, der den Traum hat, Menschen mit Hilfe von modernen Methoden wieder zum Leben zu erwecken. Der obskure Professor Montesquino (Jon Polito) hingegen bedient sich lieber der alten Methoden der Nekromantik, um die Toten wieder auferstehen zu lassen.
Als die beiden und ein seltsames Pärchen aufeinandertreffen, entwickelt sich eine beängstigende, merkwürdige Beziehung aus Lust und Begierde...
Kritik:
Mir kam Haeckel's Tale ein wenig in die Länge gezogen vor. Es vergeht zuviel Zeit, bis es mit dem Horror losgeht. Die Geschichte selber ist dabei nicht sagenhaft originell, aber ausreichend, um ein recht glaubhaftes Szenario aus dem 19. Jahrhundert zu schaffen. Es gibt den üblichen "mad scientist", der wieder mal an Dinge rührt, die man besser sein lassen sollte.
Zum Schluß gibt es erneut eine schöne Frau nackig (scheint bei dieser Serie ein Pflichtkriterium zu sein). Die Sexszene, ein Zombie-Gangbang auf dem Friedhof, ist dabei schon recht starker Tobak für so eine Serie und der eigentliche Höhepunkt dieser Folge.
Die sich anschliessenden Splattereien wirken etwas gezungen hinterhergeschoben, erfreuen aber doch das Herz eines jeden Gorehounds.
Kurzum eine durchschnittliche Episode der Masters of Horror.
Screenshots: Medizin Student Haeckel wohnt einer Anatomie-Stunde bei.
Zombie-Gangbang 1
Zombie-Gangbang 2
angeschaut am: 6.08.2006
Normale Wertung: 5 von 10 Punkten