17 August 2007
Transformers - USA 2007
OFDB-Link
Genre(s): Abenteuer / Action / SciFi
Laufzeit: ca. 143 Min.
Alterseinstufung: FSK 12
Inhalt:
Um auf dem Planeten Cybertron den Krieg zwischen zwei intelligenten Robotergruppen, den guten Autobots und den hinterhältigen Decepticons zu beenden, wird die Energiequelle Allspark ins All geschossen. Sie landet auf der Erde und gefriert mit dem finsteren Megatron im Eis der Arktis, bis sie Prof. Witwicky entdeckt. Sein Urenkel Sam (Shia LaBeouf) gerät in den aufflammenden Konflikt, als er einen Wagen kauft, der sich als Autobot Bumblebee entpuppt. Der will verhindern, dass die Megatrons um Starscream den Allspark finden.
Kritik:
Meine Erwartungen an Transformers waren trotz des enormen Hypes im Vorfeld sehr niedrig. Die Verfilmung einer vor über 20 Jahren entstandenen Spielzeugreihe roch für mich nach einer vorprogrammierten Gurke, was mir zwei im Vorhinein gelesene Kritiken auch zu bestätigen schienen.
Umso überraschter war ich nach dem Genuss von Transformers, denn Blockbuster-Spezialist Michael Bay (Armageddon, Pearl Harbor) zeigt wieder mal, dass er sein Handwerk versteht.
Wider Erwarten stört die schwache Story überhaupt nicht, denn das hohe Tempo des Films, die tollen Action-Sequenzen und der Feelgood-Humor lassen gar keine Zeit, um über irgendetwas lange nachzudenken.
Transformers ist endlich mal ein Big-Budget-Film, dem man auch ansieht, wo das Geld hingeflossen ist. Wie im Flug vergehen die knapp 140 Minuten, wenn die Autobots und Decepticons sich überall auf der Welt bekriegen, und dabei alles in Schutt und Asche legen, was ihnen in die Quere kommt.
Die menschlichen Schauspieler geraten da schon fast zur Nebensache. Sam (Shia LaBeouf) dient als ideale Identifikationsfigur für die angestrebte Zielgruppe. Newcomer LaBeouf macht seine Sache gut, ebenso wie der restliche Cast. Einzig sein Love Interest Megan Fox fand ich persönlich jetzt nicht so prickelnd - sie sah mir zu alt aus, um noch auf die High School zu gehen. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Transformers nimmt sich selbst nicht besonders ernst und bietet neben vielen Lachern vor allem Action ohne Ende, die sich stetig steigert und das komplette Finaldrittel einnimmt.
Das ergibt perfekte Sommer-Kino-Unterhaltung: Hirn ausschalten und einfach geniessen, was da auf die Leinwand gezaubert wird!
Screenshots: Die Transformers bekriegen sich auf der Erde...
...und sowohl eine Gruppe von GIs, ...
...als auch Sam (Shia LaBeouf), seine Angebetete (Megan Fox) ...
...und ein paar junge Computerexperten des Pentagons werden mit hineingezogen.
Mikaela Banes (Megan Fox) ist nicht nur sexy, sondern schraubt mit Vorliebe an Autos herum.
angeschaut am: 3.08.2007
Normale Wertung: 8 von 10 Punkten
Genre(s): Abenteuer / Action / SciFi
Laufzeit: ca. 143 Min.
Alterseinstufung: FSK 12
Inhalt:
Um auf dem Planeten Cybertron den Krieg zwischen zwei intelligenten Robotergruppen, den guten Autobots und den hinterhältigen Decepticons zu beenden, wird die Energiequelle Allspark ins All geschossen. Sie landet auf der Erde und gefriert mit dem finsteren Megatron im Eis der Arktis, bis sie Prof. Witwicky entdeckt. Sein Urenkel Sam (Shia LaBeouf) gerät in den aufflammenden Konflikt, als er einen Wagen kauft, der sich als Autobot Bumblebee entpuppt. Der will verhindern, dass die Megatrons um Starscream den Allspark finden.
Kritik:
Meine Erwartungen an Transformers waren trotz des enormen Hypes im Vorfeld sehr niedrig. Die Verfilmung einer vor über 20 Jahren entstandenen Spielzeugreihe roch für mich nach einer vorprogrammierten Gurke, was mir zwei im Vorhinein gelesene Kritiken auch zu bestätigen schienen.
Umso überraschter war ich nach dem Genuss von Transformers, denn Blockbuster-Spezialist Michael Bay (Armageddon, Pearl Harbor) zeigt wieder mal, dass er sein Handwerk versteht.
Wider Erwarten stört die schwache Story überhaupt nicht, denn das hohe Tempo des Films, die tollen Action-Sequenzen und der Feelgood-Humor lassen gar keine Zeit, um über irgendetwas lange nachzudenken.
Transformers ist endlich mal ein Big-Budget-Film, dem man auch ansieht, wo das Geld hingeflossen ist. Wie im Flug vergehen die knapp 140 Minuten, wenn die Autobots und Decepticons sich überall auf der Welt bekriegen, und dabei alles in Schutt und Asche legen, was ihnen in die Quere kommt.
Die menschlichen Schauspieler geraten da schon fast zur Nebensache. Sam (Shia LaBeouf) dient als ideale Identifikationsfigur für die angestrebte Zielgruppe. Newcomer LaBeouf macht seine Sache gut, ebenso wie der restliche Cast. Einzig sein Love Interest Megan Fox fand ich persönlich jetzt nicht so prickelnd - sie sah mir zu alt aus, um noch auf die High School zu gehen. Aber das ist sicher Geschmackssache.
Transformers nimmt sich selbst nicht besonders ernst und bietet neben vielen Lachern vor allem Action ohne Ende, die sich stetig steigert und das komplette Finaldrittel einnimmt.
Das ergibt perfekte Sommer-Kino-Unterhaltung: Hirn ausschalten und einfach geniessen, was da auf die Leinwand gezaubert wird!
Screenshots: Die Transformers bekriegen sich auf der Erde...
...und sowohl eine Gruppe von GIs, ...
...als auch Sam (Shia LaBeouf), seine Angebetete (Megan Fox) ...
...und ein paar junge Computerexperten des Pentagons werden mit hineingezogen.
Mikaela Banes (Megan Fox) ist nicht nur sexy, sondern schraubt mit Vorliebe an Autos herum.
angeschaut am: 3.08.2007
Normale Wertung: 8 von 10 Punkten