08 September 2005
The Ring 2 - USA 2005
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 105 Min.
Inhalt:
Sechs Monate nach den Ereignissen des ersten Films haben sich Rachel Keller (Naomi Watts) und ihr kleiner Sohn Aidan (David Dorfman) in der kleinen Küstenstadt Astoria in Oregon versteckt, stets in der Angst, der Fluch des Videobandes könnte sie wieder einholen. Rachel arbeitet inzwischen bei der Lokalzeitung und freundet sich mit ihrem Kollegen David Rourke (Simon Baker) an, doch dann kommt zum Todesfall eines Teenagers, den Rachel schon bald Samaras Ring-Fluch zurechnet. Offensichtlich existiert in Astoria eine Kopie. Just als sie Maßnahmen dagegen ergreifen will, wird Aidan Opfer eines Angriffs und kommt in die Klinik, wo ausgerechnet Rachel als Täterin verdächtigt wird. Höchste Zeit für sie, möglichst schnell noch mehr über das geheimnisvolle Geistermädchen herauszubekommen, bevor Aidan ihr ganz zum Opfer fällt...
Kritik:
The Ring von 2002, das US-Remake eines japanischen Horrorfilms, zählt für mich zu den grusligsten Filmen überhaupt. Dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich an die Fortsetzung. Doch leider konnte der Film diese Erwartungen nicht erfüllen.
Mir war das ganze diesmal zu psychologisch, auf die Mutter-Sohn Beziehung fixiert. Da hatte der erste Teil doch mehr zu bieten - mehr Horror und Tote.
Es war diesmal auch gruslig - kein Film den ich mir gerne alleine anschauen würde - aber das lag mehr an den Nachwirkungen vom ersten Teil.
Technisch kann man auf alle Fälle nicht meckern. Die Filmmusik und Ausleuchtung sorgen für viel Atmosphäre. Und für die krasse Szene mit den Hirschen gibt es einen Extrapunkt.
Doch in der Gesamtheit bleibt mir zu wenig, an was es sich zu erinnern lohnt, was einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen würde.
Netter Horror, der besonders Freundinnen-tauglich ist, aber nichts für die Bestenliste.
In USA ist gerade die "Unrated Version" erschienen, die ca. 20 Minuten länger ist. Aber es sollen wohl keine zusätzlichen Horror-Szenen drin sein, sondern mehr Charakterentwicklung.
Screenshots: Interaktives Fernsehen...
Ach ist der süss, und so zutraulich...
angeschaut am: 8.9.2005
Normale Wertung: 6 von 10 Punkten
Laufzeit: ca. 105 Min.
Inhalt:
Sechs Monate nach den Ereignissen des ersten Films haben sich Rachel Keller (Naomi Watts) und ihr kleiner Sohn Aidan (David Dorfman) in der kleinen Küstenstadt Astoria in Oregon versteckt, stets in der Angst, der Fluch des Videobandes könnte sie wieder einholen. Rachel arbeitet inzwischen bei der Lokalzeitung und freundet sich mit ihrem Kollegen David Rourke (Simon Baker) an, doch dann kommt zum Todesfall eines Teenagers, den Rachel schon bald Samaras Ring-Fluch zurechnet. Offensichtlich existiert in Astoria eine Kopie. Just als sie Maßnahmen dagegen ergreifen will, wird Aidan Opfer eines Angriffs und kommt in die Klinik, wo ausgerechnet Rachel als Täterin verdächtigt wird. Höchste Zeit für sie, möglichst schnell noch mehr über das geheimnisvolle Geistermädchen herauszubekommen, bevor Aidan ihr ganz zum Opfer fällt...
Kritik:
The Ring von 2002, das US-Remake eines japanischen Horrorfilms, zählt für mich zu den grusligsten Filmen überhaupt. Dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich an die Fortsetzung. Doch leider konnte der Film diese Erwartungen nicht erfüllen.
Mir war das ganze diesmal zu psychologisch, auf die Mutter-Sohn Beziehung fixiert. Da hatte der erste Teil doch mehr zu bieten - mehr Horror und Tote.
Es war diesmal auch gruslig - kein Film den ich mir gerne alleine anschauen würde - aber das lag mehr an den Nachwirkungen vom ersten Teil.
Technisch kann man auf alle Fälle nicht meckern. Die Filmmusik und Ausleuchtung sorgen für viel Atmosphäre. Und für die krasse Szene mit den Hirschen gibt es einen Extrapunkt.
Doch in der Gesamtheit bleibt mir zu wenig, an was es sich zu erinnern lohnt, was einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen würde.
Netter Horror, der besonders Freundinnen-tauglich ist, aber nichts für die Bestenliste.
In USA ist gerade die "Unrated Version" erschienen, die ca. 20 Minuten länger ist. Aber es sollen wohl keine zusätzlichen Horror-Szenen drin sein, sondern mehr Charakterentwicklung.
Screenshots: Interaktives Fernsehen...
Ach ist der süss, und so zutraulich...
angeschaut am: 8.9.2005
Normale Wertung: 6 von 10 Punkten