14 November 2005
Who Is Watching - Im Auge des Todes - ESP 2003
OFDB-Link
Originaltitel: Más de mil cámaras velan por tu seguridad
Genre(s): Thriller / Horror
Laufzeit: ca. 109 Min.
Altersempfehlung: ab 12
Inhalt:
Als eine Gruppe von Studenten, unter ihnen Toni und Susana, eine geisterhaft verlassene U-Bahnstation betreten, sticht ihnen sofort das Schild „Mehr als 1000 Kameras garantieren für ihr Sicherheit“ ins Auge, doch ist das die sichere Realität oder fataler Zynismus? Sie haben das Gefühl, dass jemand ihre Schritte kontrolliert, sie beobachtet und ihre Grenzen in einer Art makabrem Spiel, dessen Beginn niemand von ihnen rekonstruieren kann und dessen Sinn nicht erkennbar ist, testet. Die Studentengruppe ist durch einen Anruf in den Zoo bestellt worden, doch alle Gehege sind leer. Surreale Ereignisse passieren und die Schlinge zieht sich immer enger um die Studenten.
Kritik:
Dieser Thriller aus Spanien setzt einmal mehr darauf eine Gruppe junger Leute fertigzumachen. Der Clou sind diesmal die erwähnten Kameras, die unser tägliches Leben überwachen und hier von geheimnisvollen Fremden mißbraucht werden.
Der Film hat leider riesige Logikfehler in seiner Handlung. Da wirkt vor allem nach der Auflösung am Schluss vieles konstruiert bzw. völlig unglaubwürdig. So zB eine U-Bahn-Station die in einem Moment belebt ist und im nächsten völlig verlassen.
Nichtsdestotrotz fand ich ihn ganz ok. Die mitwirkenden Babes sind alle sehr lecker und auch die Jungs machen ihre Sache gut. Sprich, die Beziehungen untereinander sind fast interessanter, als der Thriller-Teil.
Wer sich nicht daran stört, wenn Geschichten total konstruiert sind, um dann den Aha-Effekt auszulösen, der sollte einen Blick riskieren, alle anderen müssen nicht unbedingt.
Screenshots:
angeschaut am: 6.11.2005
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten
Originaltitel: Más de mil cámaras velan por tu seguridad
Genre(s): Thriller / Horror
Laufzeit: ca. 109 Min.
Altersempfehlung: ab 12
Inhalt:
Als eine Gruppe von Studenten, unter ihnen Toni und Susana, eine geisterhaft verlassene U-Bahnstation betreten, sticht ihnen sofort das Schild „Mehr als 1000 Kameras garantieren für ihr Sicherheit“ ins Auge, doch ist das die sichere Realität oder fataler Zynismus? Sie haben das Gefühl, dass jemand ihre Schritte kontrolliert, sie beobachtet und ihre Grenzen in einer Art makabrem Spiel, dessen Beginn niemand von ihnen rekonstruieren kann und dessen Sinn nicht erkennbar ist, testet. Die Studentengruppe ist durch einen Anruf in den Zoo bestellt worden, doch alle Gehege sind leer. Surreale Ereignisse passieren und die Schlinge zieht sich immer enger um die Studenten.
Kritik:
Dieser Thriller aus Spanien setzt einmal mehr darauf eine Gruppe junger Leute fertigzumachen. Der Clou sind diesmal die erwähnten Kameras, die unser tägliches Leben überwachen und hier von geheimnisvollen Fremden mißbraucht werden.
Der Film hat leider riesige Logikfehler in seiner Handlung. Da wirkt vor allem nach der Auflösung am Schluss vieles konstruiert bzw. völlig unglaubwürdig. So zB eine U-Bahn-Station die in einem Moment belebt ist und im nächsten völlig verlassen.
Nichtsdestotrotz fand ich ihn ganz ok. Die mitwirkenden Babes sind alle sehr lecker und auch die Jungs machen ihre Sache gut. Sprich, die Beziehungen untereinander sind fast interessanter, als der Thriller-Teil.
Wer sich nicht daran stört, wenn Geschichten total konstruiert sind, um dann den Aha-Effekt auszulösen, der sollte einen Blick riskieren, alle anderen müssen nicht unbedingt.
Screenshots:
angeschaut am: 6.11.2005
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten
Labels: Spanien