16 März 2008
Prinzessinnenbad - BRD 2007
OFDB-Link
Genre(s): Dokumentation
Laufzeit: ca. 90 Min.
Alterseinstufung: FSK 12
Inhalt:
Klara, Mina und Tanutscha sind fünfzehn. Aufgewachsen bei ihren Müttern in Berlin Kreuzberg kennen sie sich seit ihrer Kindheit. Sie teilen dieselben Interessen, gehen zusammen auf Parties, stehen auf ähnliche Jungs oder verbringen die Tage mit Freunden im Prinzenbad. Eigentlich sind sie unzertrennlich. Doch an der Schwelle zum Erwachsenwerden, fangen die drei Mädchen an, ihre eigenen Wege in der Welt zu suchen: Klara bricht die Schule ab, Mina möchte mit ihrem Freund zusammen sein und Tanutscha fordert von ihrer Mutter mehr Freiheit.
Kritik:
Anfänglich ist es noch recht interessant, wie die Dokumentation die Lebensverhältnisse der drei Mädchen zeigt. Viele Klischees werden bestätigt, aber auch einige widerlegt.
Doch mit der Zeit wird das Ganze zusehends langweiliger. Die Momentaufnahmen plätschern dahin und man verliert das Interesse.
Mir fehlte einfach eine klarere Ausrichtung der Dokumentation, bzw. ein etwas packenderer Zusammenschnitt der (öden) Realität.
So bewegt sich das Ganze zwischen den Stühlen - trotz Dauerbeschallung mit Hip-Hop gelingt nämlich kein Porträt einer Jugendgeneration oder -szene.
Und die vermittelten "Erkenntnisse" (zB über im Film fast völlig fehlende Väter) sind leider altbekannt und einfach zu unspektakulär, um die 90 Minuten auszufüllen.
Aber so kommt es einem wie eine aufgeblähte TV-Doku vor.
Screenshots: Mina und ihr Freund.
Tanutscha und Klara amüsieren sich im Café.
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten
Genre(s): Dokumentation
Laufzeit: ca. 90 Min.
Alterseinstufung: FSK 12
Inhalt:
Klara, Mina und Tanutscha sind fünfzehn. Aufgewachsen bei ihren Müttern in Berlin Kreuzberg kennen sie sich seit ihrer Kindheit. Sie teilen dieselben Interessen, gehen zusammen auf Parties, stehen auf ähnliche Jungs oder verbringen die Tage mit Freunden im Prinzenbad. Eigentlich sind sie unzertrennlich. Doch an der Schwelle zum Erwachsenwerden, fangen die drei Mädchen an, ihre eigenen Wege in der Welt zu suchen: Klara bricht die Schule ab, Mina möchte mit ihrem Freund zusammen sein und Tanutscha fordert von ihrer Mutter mehr Freiheit.
Kritik:
Anfänglich ist es noch recht interessant, wie die Dokumentation die Lebensverhältnisse der drei Mädchen zeigt. Viele Klischees werden bestätigt, aber auch einige widerlegt.
Doch mit der Zeit wird das Ganze zusehends langweiliger. Die Momentaufnahmen plätschern dahin und man verliert das Interesse.
Mir fehlte einfach eine klarere Ausrichtung der Dokumentation, bzw. ein etwas packenderer Zusammenschnitt der (öden) Realität.
So bewegt sich das Ganze zwischen den Stühlen - trotz Dauerbeschallung mit Hip-Hop gelingt nämlich kein Porträt einer Jugendgeneration oder -szene.
Und die vermittelten "Erkenntnisse" (zB über im Film fast völlig fehlende Väter) sind leider altbekannt und einfach zu unspektakulär, um die 90 Minuten auszufüllen.
Aber so kommt es einem wie eine aufgeblähte TV-Doku vor.
Screenshots: Mina und ihr Freund.
Tanutscha und Klara amüsieren sich im Café.
Normale Wertung: 4 von 10 Punkten
Labels: 2007, Deutschland