22 November 2005
The Fog - Nebel des Grauens - USA 1979
OFDB-Link
Genre(s): Grusel / Horror
Laufzeit: ca. 86 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Bemerkung: Uncut-Version
Inhalt:
Ein alter Seebär erzählt Kindern eine gruselige Geschichte: Die Besatzung eines vor 100 Jahren vor der Küste des Fischerdorfes im dichten Nebel gesunkenen Schiffes werde wiederkommen und Rache nehmen. Während der Alte erzählt, erhält die Sprecherin der Radiostation im Leuchtturm die Mitteilung, daß eine dichte Nebelbank auf die Küste zutreibt. Die Legende wird Wirklichkeit.
Kritik:
Passend zu Halloween haben wir uns diesen Klassiker des Horrorgenres angesehen.
Regisseur John Carpenter zeigt hier wie man es machen sollte. Mit einer Reihe verschiedener Personen, die schliesslich durch den Nebel zusammengeführt werden, erzählt er ruhig diese klassische Geistergeschichte. Langsam wird die Spannung aufgebaut und eine tolle Atmosphäre erzeugt. Dies gelingt mit simplen Mitteln - der Nebel ist einfach aber effektiv als Mittel um Angst zu erzeugen. Die Untoten sind nur schemenhaft zu sehen.
Am besten ist, wie immer, Carpenters Soundtrack dazu. Dieser trägt enorm dazu bei, eine Gruselatmospäre zu erzeugen.
Zum Schluss wird es dann auch extrem spannend, wenn es darum geht, wen die Untoten als letztes Opfer holen werden.
Übrigens: Auch dieser Film wurde von einem Remake nicht verschont...
Fazit: Ein Gruselklassiker, der auch heute noch gut funktioniert.
Screenshots: Jamie Lee Curtis als Tramperin.
Adrienne Barbeau als Radiomoderatorin (die übrigens nur grauenhaften Jazz spielt).
Die Untoten tauchen aus dem Nebel auf.
Mein Kollege Oleg the Bum meint: "5 Punkte für die tolle Gruselatmospäre in diesem Klassiker."
Teil 2 unsers Halloween-Double-Features.
angeschaut am: 31.10.2005
Normale Wertung: 5 von 10 Punkten
Promille-Wertung: 6 von 10 Punkten
Genre(s): Grusel / Horror
Laufzeit: ca. 86 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Bemerkung: Uncut-Version
Inhalt:
Ein alter Seebär erzählt Kindern eine gruselige Geschichte: Die Besatzung eines vor 100 Jahren vor der Küste des Fischerdorfes im dichten Nebel gesunkenen Schiffes werde wiederkommen und Rache nehmen. Während der Alte erzählt, erhält die Sprecherin der Radiostation im Leuchtturm die Mitteilung, daß eine dichte Nebelbank auf die Küste zutreibt. Die Legende wird Wirklichkeit.
Kritik:
Passend zu Halloween haben wir uns diesen Klassiker des Horrorgenres angesehen.
Regisseur John Carpenter zeigt hier wie man es machen sollte. Mit einer Reihe verschiedener Personen, die schliesslich durch den Nebel zusammengeführt werden, erzählt er ruhig diese klassische Geistergeschichte. Langsam wird die Spannung aufgebaut und eine tolle Atmosphäre erzeugt. Dies gelingt mit simplen Mitteln - der Nebel ist einfach aber effektiv als Mittel um Angst zu erzeugen. Die Untoten sind nur schemenhaft zu sehen.
Am besten ist, wie immer, Carpenters Soundtrack dazu. Dieser trägt enorm dazu bei, eine Gruselatmospäre zu erzeugen.
Zum Schluss wird es dann auch extrem spannend, wenn es darum geht, wen die Untoten als letztes Opfer holen werden.
Übrigens: Auch dieser Film wurde von einem Remake nicht verschont...
Fazit: Ein Gruselklassiker, der auch heute noch gut funktioniert.
Screenshots: Jamie Lee Curtis als Tramperin.
Adrienne Barbeau als Radiomoderatorin (die übrigens nur grauenhaften Jazz spielt).
Die Untoten tauchen aus dem Nebel auf.
Mein Kollege Oleg the Bum meint: "5 Punkte für die tolle Gruselatmospäre in diesem Klassiker."
Teil 2 unsers Halloween-Double-Features.
angeschaut am: 31.10.2005
Normale Wertung: 5 von 10 Punkten
Promille-Wertung: 6 von 10 Punkten