30 Juli 2007
Raise Your Voice - Lebe deinen Traum - USA 2004
OFDB-Link
Genre(s): Drama / Liebe / Musik
Laufzeit: ca. 102 Min.
Alterseinstufung: FSK o.A.
Inhalt:
Die sechzehnjährige Terry (Hilary Duff) träumt von einem Sommerseminar auf der berühmten Musikakademie zu Los Angeles. Dafür muss mit Hilfe von Mutti und Tante erst der Vater ausgetrickst werden, dem der Aufenthalt der Tochter im Sündenbabel so gar nicht recht ist. Auf der Akademie macht Terry die Bekanntschaft allerhand arroganter Snobs und Zicken, bevor schließlich das Eis bricht und die Vorbereitungen aufs Abschlusskonzert alle Differenzen schlichten. Doch vor den großen Auftritt hat das Schicksal den mittlerweile informierten Dad gesetzt.
Kritik:
Hauptdarstellerin Hilary Duff ist ja unheimlich süss und hübsch - ein Cutie vor dem Herrn - hat auch eine ordentliche Stimme, doch all das kann Raise Your Voice nur bedingt retten.
Man(n) schafft es deswegen zwar die Laufzeit durchzuhalten, doch kommt angesichts der schon so oft gesehenen Grundstory über einen talentierten, jungen Menschen, der es trotz zahlreicher Widerstände zum Schluss doch noch in die Glückseligkeit schafft, bei den rund 100 Minuten gepflegte Langeweile auf.
Die obige (offizielle) Inhaltsangabe fasst ausnahmsweise mal korrekt zusammen, was einen erwartet. Denn zunächst wird Terry überall abgelehnt, um zwei Szenen später schon ein paar nette Freunde (Klischeefiguren) und den süssesten Typ der Schule (vermute ich mal) als Boyfriend gefunden zu haben.
Ähnlich formelhaft geht es weiter und es werden diverse Punkte abgehakt wie Beziehungsprobleme, Versagensangst und Trauer über ihren Bruder.
Prinzipiell nicht verkehrt, weil immer wieder bewährt, aber in diesem Fall eben von einer mässigen Rahmenhandlung zusammengehalten, die mich einfach nicht begeistern konnte.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass vor allem Leute, die noch nicht eine Fülle von Sport- und Musikfilmen nach diesem Muster gesehen haben, Raise Your Voice weitaus positiver empfinden könnten.
Screenshots: Terry's Bruder hat auch unter dem strengen Vater zu leiden.
An der Akademie kann "Landei" Terry (Hilary Duff) zunächst kaum etwas von ihrem Talent zeigen.
Wer kann diesem Lächeln und den Rehaugen widerstehen?
Bald schon hat Terry einen netten Freund...
...und kann auf dem Abschlusskonzert begeistern.
angeschaut am: 15.07.2007
Normale Wertung: 3 von 10 Punkten
Genre(s): Drama / Liebe / Musik
Laufzeit: ca. 102 Min.
Alterseinstufung: FSK o.A.
Inhalt:
Die sechzehnjährige Terry (Hilary Duff) träumt von einem Sommerseminar auf der berühmten Musikakademie zu Los Angeles. Dafür muss mit Hilfe von Mutti und Tante erst der Vater ausgetrickst werden, dem der Aufenthalt der Tochter im Sündenbabel so gar nicht recht ist. Auf der Akademie macht Terry die Bekanntschaft allerhand arroganter Snobs und Zicken, bevor schließlich das Eis bricht und die Vorbereitungen aufs Abschlusskonzert alle Differenzen schlichten. Doch vor den großen Auftritt hat das Schicksal den mittlerweile informierten Dad gesetzt.
Kritik:
Hauptdarstellerin Hilary Duff ist ja unheimlich süss und hübsch - ein Cutie vor dem Herrn - hat auch eine ordentliche Stimme, doch all das kann Raise Your Voice nur bedingt retten.
Man(n) schafft es deswegen zwar die Laufzeit durchzuhalten, doch kommt angesichts der schon so oft gesehenen Grundstory über einen talentierten, jungen Menschen, der es trotz zahlreicher Widerstände zum Schluss doch noch in die Glückseligkeit schafft, bei den rund 100 Minuten gepflegte Langeweile auf.
Die obige (offizielle) Inhaltsangabe fasst ausnahmsweise mal korrekt zusammen, was einen erwartet. Denn zunächst wird Terry überall abgelehnt, um zwei Szenen später schon ein paar nette Freunde (Klischeefiguren) und den süssesten Typ der Schule (vermute ich mal) als Boyfriend gefunden zu haben.
Ähnlich formelhaft geht es weiter und es werden diverse Punkte abgehakt wie Beziehungsprobleme, Versagensangst und Trauer über ihren Bruder.
Prinzipiell nicht verkehrt, weil immer wieder bewährt, aber in diesem Fall eben von einer mässigen Rahmenhandlung zusammengehalten, die mich einfach nicht begeistern konnte.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass vor allem Leute, die noch nicht eine Fülle von Sport- und Musikfilmen nach diesem Muster gesehen haben, Raise Your Voice weitaus positiver empfinden könnten.
Screenshots: Terry's Bruder hat auch unter dem strengen Vater zu leiden.
An der Akademie kann "Landei" Terry (Hilary Duff) zunächst kaum etwas von ihrem Talent zeigen.
Wer kann diesem Lächeln und den Rehaugen widerstehen?
Bald schon hat Terry einen netten Freund...
...und kann auf dem Abschlusskonzert begeistern.
angeschaut am: 15.07.2007
Normale Wertung: 3 von 10 Punkten