17 Dezember 2007
Black Past - BRD 1989
OFDB-Link
Genre(s): Amateur / Horror / Splatter
Laufzeit: ca. 83 Min.
Alterseinstufung: FSK 18 (ungeprüft)
Inhalt (aus der OFDB):
Als Thommy sich einen alten Spiegel, den er zusammen mit einem Tagebuch auf dem Dachboden gefunden hat, ins Zimmer hängt, ahnt er nicht, dass er dadurch das Tor zur Hölle öffnet. Denn das Haus hat eine dunkle Vergangenheit und in dem Spiegel ist ein Dämon gefangen, der kurz darauf von Thommys Freundin Besitz ergreift und sie geradewegs ins Verderben schickt. Auch Thommy wird nicht verschont und von grausamen Alpträumen geplagt. Der Versuch, den Spiegel zu zerstören, macht dann alles nur noch schlimmer...
Kritik:
Olaf Ittenbach's Erstlingsspielfilm zeigt schon ziemlich beeindruckend, welches Talent in Sachen Special Effects er hat. Denn obwohl kein Budget zur Verfügung stand gibt es vor allem in der zweiten Hälfte sehr abwechslungsreiche Splattereien zu sehen, die das Herz jedes Gore-Freaks höher schlagen lassen.
Die Effekte beschränken sich nicht nur aufs Köpfe zerplatzen lassen, wie es in Ittenbachs Premutos dominiert, sondern bieten kreativen Splatter, der ziemlich professionell rüberkommt.
Den restlichen Elementen des Films merkt man die Amateur-Herkunft dafür mehr als deutlich an. Die Story und die Darsteller machen es anfangs nicht ganz einfach überhaupt in den Film zu finden, auch Beleuchtung und Ton kann man sicher nicht mit einem "normalen" Film vergleichen.
Trotzdem muss man den Machern einfach Respekt zollen, denn ohne Budget überhaupt einen Spielfilm zu realisieren ist sicher eine Herausforderung an sich.
Wenn man dann noch die tollen Splatter-Effekte sieht, dann kann man ahnen, wie viel Zeit und Liebe das Team um Olaf Ittenbach hineingesteckt hat.
Insofern für Freunde des Splatterfilms eine klare Empfehlung!
Screenshots: Die 80er-Jahre mit ihren tollen Frisuren und Klamotten...
Uhhh... das Hackebeil ging ins Auge.
Heftigere Screenshots gibt es beim DTM Review zum Film.
angeschaut am: 20.11.2007
Splatter-Wertung: 8,5 von 10 Punkten
Genre(s): Amateur / Horror / Splatter
Laufzeit: ca. 83 Min.
Alterseinstufung: FSK 18 (ungeprüft)
Inhalt (aus der OFDB):
Als Thommy sich einen alten Spiegel, den er zusammen mit einem Tagebuch auf dem Dachboden gefunden hat, ins Zimmer hängt, ahnt er nicht, dass er dadurch das Tor zur Hölle öffnet. Denn das Haus hat eine dunkle Vergangenheit und in dem Spiegel ist ein Dämon gefangen, der kurz darauf von Thommys Freundin Besitz ergreift und sie geradewegs ins Verderben schickt. Auch Thommy wird nicht verschont und von grausamen Alpträumen geplagt. Der Versuch, den Spiegel zu zerstören, macht dann alles nur noch schlimmer...
Kritik:
Olaf Ittenbach's Erstlingsspielfilm zeigt schon ziemlich beeindruckend, welches Talent in Sachen Special Effects er hat. Denn obwohl kein Budget zur Verfügung stand gibt es vor allem in der zweiten Hälfte sehr abwechslungsreiche Splattereien zu sehen, die das Herz jedes Gore-Freaks höher schlagen lassen.
Die Effekte beschränken sich nicht nur aufs Köpfe zerplatzen lassen, wie es in Ittenbachs Premutos dominiert, sondern bieten kreativen Splatter, der ziemlich professionell rüberkommt.
Den restlichen Elementen des Films merkt man die Amateur-Herkunft dafür mehr als deutlich an. Die Story und die Darsteller machen es anfangs nicht ganz einfach überhaupt in den Film zu finden, auch Beleuchtung und Ton kann man sicher nicht mit einem "normalen" Film vergleichen.
Trotzdem muss man den Machern einfach Respekt zollen, denn ohne Budget überhaupt einen Spielfilm zu realisieren ist sicher eine Herausforderung an sich.
Wenn man dann noch die tollen Splatter-Effekte sieht, dann kann man ahnen, wie viel Zeit und Liebe das Team um Olaf Ittenbach hineingesteckt hat.
Insofern für Freunde des Splatterfilms eine klare Empfehlung!
Screenshots: Die 80er-Jahre mit ihren tollen Frisuren und Klamotten...
Uhhh... das Hackebeil ging ins Auge.
Heftigere Screenshots gibt es beim DTM Review zum Film.
angeschaut am: 20.11.2007
Splatter-Wertung: 8,5 von 10 Punkten
Labels: 1980er, Deutschland