16 Juni 2008
Masters of Horror S02E10 - We All Scream for Ice Cream - USA 2006
OFDB-Link
IMDB-Link zu dieser Episode
Genre(s): Horror
Laufzeit: ca. 60 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Bemerkung: englischsprachige Originalfassung
Inhalt:
Anlässlich des rätselhaften Todes eines gemeinsamen Freundes treffen 25 Jahre nach ihrer großen Zeit die Mitglieder einer dörflichen Jugendbande zusammen und fragen sich, was den Kumpel wohl dahinraffte. Als in den folgenden Tagen weitere Ehemalige das Zeitliche segnen, verdichtet sich der Verdacht, nach dem ein vor einem halben Jahrhundert bei einem Streich in Mitleidenschaft gezogener Eiscremeverkäufer sein Unwesen treibt und auf Rache sinnt. Mitbetroffen sind die Kinder der Kinder von damals.
Kritik:
Es gibt ja Leute, für die gehören Clowns zum Gruseligsten, was sie sich vorstellen können. Zu dieser Gruppe gehöre ich nicht, und Stephen King's Es konnte daran auch nichts ändern - genausowenig wie diese Episode der MoH.
Dabei ist die Nähe zu King'schen Storyelementen wie z.B. die Gruppe von Kindern, die ein traumatisches Erlebnis viele Jahre später wieder zusammenkommen lässt, und natürlich dem gruseligen Clown unübersehbar.
Doch gelingt es nie sowas wie Spannung aufkommen zu lassen. Der Clown schnappt sich einen nach dem anderen und verwandelt ihre Körper in Eiscreme, was sicher mal was Neues ist, aber in Sachen Gore doch ziemlich enttäuscht. Man geht in der Beziehung einfach mit einer gewissen Erwartungshaltung in eine Episode der MoH.
Am meisten Spass macht es noch William Forsythe als Clown zuzusehen, der schauspielerisch diese Episode beherrscht.
Trotzdem zieht sich die einstündige Handlung zäh dahin und auch die Auflösung reisst einen nicht vom Hocker.
Alles in allem eine enttäuschend langweilige Episode, die für mich zu den Tiefpunkten der Serie zählt.
Screenshots: William Forsythe als Clown.
Normale Wertung: 2 von 10 Punkten
IMDB-Link zu dieser Episode
Genre(s): Horror
Laufzeit: ca. 60 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Bemerkung: englischsprachige Originalfassung
Inhalt:
Anlässlich des rätselhaften Todes eines gemeinsamen Freundes treffen 25 Jahre nach ihrer großen Zeit die Mitglieder einer dörflichen Jugendbande zusammen und fragen sich, was den Kumpel wohl dahinraffte. Als in den folgenden Tagen weitere Ehemalige das Zeitliche segnen, verdichtet sich der Verdacht, nach dem ein vor einem halben Jahrhundert bei einem Streich in Mitleidenschaft gezogener Eiscremeverkäufer sein Unwesen treibt und auf Rache sinnt. Mitbetroffen sind die Kinder der Kinder von damals.
Kritik:
Es gibt ja Leute, für die gehören Clowns zum Gruseligsten, was sie sich vorstellen können. Zu dieser Gruppe gehöre ich nicht, und Stephen King's Es konnte daran auch nichts ändern - genausowenig wie diese Episode der MoH.
Dabei ist die Nähe zu King'schen Storyelementen wie z.B. die Gruppe von Kindern, die ein traumatisches Erlebnis viele Jahre später wieder zusammenkommen lässt, und natürlich dem gruseligen Clown unübersehbar.
Doch gelingt es nie sowas wie Spannung aufkommen zu lassen. Der Clown schnappt sich einen nach dem anderen und verwandelt ihre Körper in Eiscreme, was sicher mal was Neues ist, aber in Sachen Gore doch ziemlich enttäuscht. Man geht in der Beziehung einfach mit einer gewissen Erwartungshaltung in eine Episode der MoH.
Am meisten Spass macht es noch William Forsythe als Clown zuzusehen, der schauspielerisch diese Episode beherrscht.
Trotzdem zieht sich die einstündige Handlung zäh dahin und auch die Auflösung reisst einen nicht vom Hocker.
Alles in allem eine enttäuschend langweilige Episode, die für mich zu den Tiefpunkten der Serie zählt.
Screenshots: William Forsythe als Clown.
Normale Wertung: 2 von 10 Punkten
Labels: 2006, ab16, Originalsprache, USA