29 August 2005
Wild Things 3 - USA 2005
OFDB
Genre: Erotik-Thriller
Laufzeit: ca. 82 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Inhalt:
Die FBI-Agentin Kristen Richards (Dina Meyer) hat an einem harten Fall zu kämpfen: Die reiche Marie (Sarah Laine) erbt an ihrem 18. Geburtstag Diamanten von ihrer Mutter, die ihr ihr Stiefvater Jay Clifford (Brad Johnson) nicht überlassen will. Dann wird dieser ausgerechnet von Maries berüchtigter Klassenkameradin Elena (Sandra McCoy) der Vergewaltigung beschuldigt. Nun muss sich Marie entscheiden, ob sie die Diamanten für die Verteidigung ihres Stiefvaters einsetzen will und löst dabei Verrat, Täuschung, Erpressung und Mord aus...
Kritik:
Wild Things 1 von 1998 war ein Erfolg dank des hohen Erotik-Faktors und dem undurchschaubaren Intrigenspiel. Die Besetzung war damals auch prima und wer erinnert sich nicht an den flotten Dreier zwischen Matt Dillon, Neve Campbell und Denise Richards?
2004 dachte sich ein Produzent warum nicht wieder 2 heisse Babes casten und eine verwirrende Story drum rumstricken? Susan Ward und Leila Arcieri sponnen ihre Intrigen und man war als Zuschauer schon darauf vorbereitet, dass hier nichts so ist, wie es scheint. Der Spass beim zusehen war schon entsprechend gemindert.
Und nun in 2005 kommt Teil 3. Wieder mit 2 Babes, heiss aber unbekannt. Man ist als Zuschauer bestens auf eine Story vorbereitet, die einen auf diverse Holzwege führen soll. Dafür bleibt die Glaubhaftigkeit auf der Strecke, denn es ist einfach unwahrscheinlich soviele Wendungen einzuplanen oder zu berücksichtigen, ohne dass einem etwas dazwischenkommt.
Egal... positiv vermerken wir mal eine wirklich gute Optik des Films und 2 heisse Sexszenen, sowie Dina Meyer als Polizistin und eine kurze Lauflänge (ohne die Aufklärung).
Aber leider machen die erwähnten Punkte noch lange keinen guten oder unterhaltsamen Film. Ich persönlich habe mich ziemlich durchgequält, weil die klischeehaften Charaktere (arme Kriminelle, verwöhnte Göre, böser Stiefvater) nicht besonders interessant waren, und man sowieso nur immer eine falsche Fährte vermutete. Also Action und Spannung Fehlanzeige. Mit dem Punkt Erotik hatte ich ein Problem, weil mir beide Babes nicht wirklich gefallen haben.
Screenshots: Babe 1 (Sandra McCoy) / Babe 2 (Sarah Laine)
The real Babe: Dina Meyer
angeschaut am: 29.8.2005
Normale Wertung: 3 von 10 Punkten
Genre: Erotik-Thriller
Laufzeit: ca. 82 Min.
Alterseinstufung: FSK 16
Inhalt:
Die FBI-Agentin Kristen Richards (Dina Meyer) hat an einem harten Fall zu kämpfen: Die reiche Marie (Sarah Laine) erbt an ihrem 18. Geburtstag Diamanten von ihrer Mutter, die ihr ihr Stiefvater Jay Clifford (Brad Johnson) nicht überlassen will. Dann wird dieser ausgerechnet von Maries berüchtigter Klassenkameradin Elena (Sandra McCoy) der Vergewaltigung beschuldigt. Nun muss sich Marie entscheiden, ob sie die Diamanten für die Verteidigung ihres Stiefvaters einsetzen will und löst dabei Verrat, Täuschung, Erpressung und Mord aus...
Kritik:
Wild Things 1 von 1998 war ein Erfolg dank des hohen Erotik-Faktors und dem undurchschaubaren Intrigenspiel. Die Besetzung war damals auch prima und wer erinnert sich nicht an den flotten Dreier zwischen Matt Dillon, Neve Campbell und Denise Richards?
2004 dachte sich ein Produzent warum nicht wieder 2 heisse Babes casten und eine verwirrende Story drum rumstricken? Susan Ward und Leila Arcieri sponnen ihre Intrigen und man war als Zuschauer schon darauf vorbereitet, dass hier nichts so ist, wie es scheint. Der Spass beim zusehen war schon entsprechend gemindert.
Und nun in 2005 kommt Teil 3. Wieder mit 2 Babes, heiss aber unbekannt. Man ist als Zuschauer bestens auf eine Story vorbereitet, die einen auf diverse Holzwege führen soll. Dafür bleibt die Glaubhaftigkeit auf der Strecke, denn es ist einfach unwahrscheinlich soviele Wendungen einzuplanen oder zu berücksichtigen, ohne dass einem etwas dazwischenkommt.
Egal... positiv vermerken wir mal eine wirklich gute Optik des Films und 2 heisse Sexszenen, sowie Dina Meyer als Polizistin und eine kurze Lauflänge (ohne die Aufklärung).
Aber leider machen die erwähnten Punkte noch lange keinen guten oder unterhaltsamen Film. Ich persönlich habe mich ziemlich durchgequält, weil die klischeehaften Charaktere (arme Kriminelle, verwöhnte Göre, böser Stiefvater) nicht besonders interessant waren, und man sowieso nur immer eine falsche Fährte vermutete. Also Action und Spannung Fehlanzeige. Mit dem Punkt Erotik hatte ich ein Problem, weil mir beide Babes nicht wirklich gefallen haben.
Screenshots: Babe 1 (Sandra McCoy) / Babe 2 (Sarah Laine)
The real Babe: Dina Meyer
angeschaut am: 29.8.2005
Normale Wertung: 3 von 10 Punkten